Arbeiten bei hi.health
Nach zwei Jahren Pandemie und unterschiedlichsten Restriktionen, die sich oft und schnell geändert haben, ist eins klar: Das Konzept des “Büros” ist nicht mehr zeitgemäß.
Wir haben uns daran gewöhnt, digital vernetzt zu sein und dafür zwischendurch auch die Möglichkeit zu haben, die Wäsche aufzuhängen oder zwischen Calls mit dem Hund Gassi zu gehen (zum Beispiel so wie unsere Software Engineerin Keighley, die eine Woche aus dem Winter-Wunderland Slowenien gearbeitet hat).

Vielen Unternehmen fällt es schwer, den eigenen Mitarbeitern unter solchen “Freiheiten” zu vertrauen. Wir sehen das anders. Wir haben hi Mitte 2018 gegründet und sind damit bereits länger im “digitalen Modus” als im Büro. Da wir bisherige etablierte Systeme, wie zum Beispiel auch das Gesundheitssystem neu denken möchten, fiel es uns daher nicht schwer, im März 2020 auf ein hybrides Modell zu wechseln.
Mit unseren physischen Offices in Wien & Berlin haben unsere Mitarbeiter immer die Möglichkeit, sich miteinander auch offline (ja, so ganz in 3D!) zu treffen. Wir finden immer noch: Der soziale Austausch untereinander und regelmäßige Treffen bei Team Events ist wichtig für das Teamgefühl und besonders schön, wenn man dadurch zum Beispiel in der Kaffeeküche auch spontan ins Gespräch kommt.

(hier ein Eindruck des zweiwöchigen Paris-Aufenthalts von Bastian, der sich bei uns um das Marketing kümmert)
Jedoch möchten wir unserem Team bei hi die Möglichkeit geben, ihren Standort auch zwischendurch zu wechseln, eben gerade, weil wir gefühlt nun mehrere Jahre nicht “raus” durften.
Wir haben dafür unser “Work from anywhere”-Konzept entwickelt, das es unseren Mitarbeitern möglich macht, bis zu 30 Tage am Stück von “egal wo” zu arbeiten, solange sichergestellt ist, dass wir über ein gutes Netzwerk und ähnliche Zeitzonen zu unseren Kernzeiten von 10 bis 16 Uhr einwandfrei kommunizieren können und man wie gewohnt an Meetings teilnimmt.
So haben unsere Kollegen im Team auch schon unterschiedliche Orte für das Arbeiten im “Home Office” genutzt und dieses dorthin verlagert. Einige der Fotos, die dabei entstanden sind, nennen wir unsere Reihe “POV Working for hi”, die weiter wächst. Unser Quality Assurance Engineer Ciprian zum Beispiel hat sich entschieden, für einige Wochen von Valencia, Spanien, zu arbeiten und bestätigt: “Seitdem ich bei hi arbeite, hatte ich eine der besten Work-Life-Balances, die ich je hatte.” Hier auch ein schöner Moment seines Feierabends in Spanien:

Wichtig ist natürlich darauf zu achten, dass das Konzept innerhalb des Rahmens aktueller Arbeitsrechts-Richtlinien erfolgt und daher geben wir unseren Mitarbeitern eine gute Beratung, innerhalb welcher sie dieses Konzept ausleben können.
Insbesondere in den ersten Monaten im neuen Job begrüßen wir und finden wir wichtig, wenn das Onboarding auch in physischer Form stattfindet, also sich ein sogenannter Work Buddy um einen neuen Mitarbeiter kümmert und ihn mit allen “team”-bezogenen Themen vertraut macht sowie einer Reihe an professionellen Intros, die durch den “Onboarding Manager”, meistens der direkte Vorgesetzte (keine Angst, bei uns gibt es ja noch nicht viel Hierarchie), koordiniert werden.
Solltest du noch weitere Fragen zu unseren Benefits als Kollege bei hi haben und auch schauen möchtest, für welche Positionen wir aktuell suchen, schaue doch direkt auf unserer Careers-Page nach. Dort findest Du auch die richtigen Ansprechpartner, solltest du spezifische Fragen haben. Wir freuen uns auf dich!
Zum Ende dieses Artikels noch ein Beispielbild von der slowenischen Winterhütte und Keighley’s geliebten Hündin Daphne, die es sichtlich auch genießt, mal „raus zu kommen“:
